Gleichnis von den zwei fleissigen Söhnen
Zwei Söhne arbeiteten einmal einen Tag lang fleissig. Über den dritten ist dem Erzähler nichts bekannt, er muss ein andermal zur Sache befragt werden.
Um 8 am Abend gelüstet es sie nach einer Topfengolatsche. Sie gingen zum Aida am Graben und assen. Der eine sagte: nach diesem Zuckerschub kann ich meine Sache heute noch zu Ende bringen. Der andere meinte dass er sich zurückziehen würde, vielleicht ins Kino.
Am nächsten Tag stand der zwiete auf, machte seine Sache fertig und begann eine Neue. Der erste hatte am Vortag noch bis in die Nacht weitergamcht und auch ein gutes Ende der Sache erreicht, war jedoch beim Aufwachen so fertig, dass er sich zwar am Vormittag aufraffte, aber bis 4 am Nachmittag nichts weiterbrachte. Er hatte zwar auch 10 Stunden geschlafen, wie sein Bruder, sich jedoch nicht komplett erholen können. Um 4 befand er dann die in der Nacht gefundene Lösung nicht mehr als ganz optimal und berichtigte die Sache noch, bevor er mit seinem Bruder mit ins Kino ging.